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Meine Themen für das Kleinwalsertal |
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Fritz, Bernhard
Landwirt (1965) |
Aktive Bürgerbeteiligung & partnerschaftliche Zusammenarbeit sind für mich wichtige Brückenpfeiler, die es im Kleinwalsertal zu stärken gilt. Ich stehe für echte, offene Dialoge und eine moderne Politik, die die Basis für unseren gemeinsamen Erfolg sind.
Ich pack´s an für unser Tal! Du auch?
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Fritz, Reinhard
Steuerassistent, dipl. Personalverrechner (1995) |
Die Kombination aus innovativen Ideen, vorausschauender Denkweise und gesundem Hausverstand führt zu den richtigen Entscheidungen in unserem Kleinwalsertal.
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Haak, Ule Peter
Touristiker, Gemeindeangestellter (1963) |
Lebensqualität für Einheimische, Wertschätzung & exklusive Vorteile für unsere Übernachtungsgäste liegen mir sehr am Herzen.
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Schwendiger, Daniela
Wanderführerin, Handelskauffrau (1968)
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Ich stelle mich zur Wahl, weil ich mich mit Leidenschaft für meine Heimat engagieren möchte.
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Schuster, Karl
Skischulleiter, Bergführer (1965) |
Ein Anliegen ist mir die Betreuung der Kinder im Kleinwalsertal.
Eine weiteres Anliegen sind mir die Finanzen und der Haushalt der Gemeinde.
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Fritz, Joachim
Polizeibeamter (1974) |
“Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.” Albert Einstein
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Scherrer, Michael
Bäcker- und Konditormeister (1964)
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Der Ausverkauf von Immobilien durch kapitalkräftige Investoren aus dem Ausland, die nicht die gesetzlichen Rahmenbedingungen einhalten, muß gestoppt werden.
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Schneider, Achim
Imkermeister, Elektrotechniker (1973) |
Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt um Zahlen und Fakten zu schaffen, weniger auf Visionen und Studien setzen, sondern machbare wie sinnvolle Projekte mit Ideen und Anregungen der Bevölkerung ausarbeiten und umsetzen.
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Fritz, Markus
Hotelier, Landwirt (1969) |
Nur wer Entscheidungen trifft, darf Veränderungen erwarten.
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Hilbrand, Christian “Gisi”
Landwirt, Drucker (1962) |
Die Pflege unserer Land- und Kulturlandschaft ist mir eine Herzensangelegenheit.
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Scherrer-Etschmann, Margarete
Ferienwohnungsvermieterin (1957)
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Unser Kapital ist unser Tal und die Natur. Limitierung des Tagestourismus zu Gunsten der Talbevölkerung und des Übernachtungsgastes. Qualität vor Quantität.
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Haller, Hermann
Hotelier (1967) |
Ein gewissenhafter und sensibler Umgang mit der Natur, bzw. Landschaft wird immer wichtiger und bedeutender. Mein raumplanerischer Grundsatz dahingehend lautet: Soviel wie nötig, aber so wenig als möglich !
Es braucht eine klare und verständliche Raumplanung für die nächsten Generationen.
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Fritz, Benedikt
Baumaschinentechniker (1997) |
Ich möchte mich für eine zukunftsorientierte Gemeindepolitik mit Hausverstand einsetzen. Besonders am Herzen liegen mir die ehrenamtlichen Rettungsorganisationen.
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Wirth, Florian
Seilbahntechniker, selbständiger Kaufmann (1982) |
Ma sött need vom Wasser preediga, aber Wii suufa!
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Feurstein, Roman
Gelaterie, Landwirt (1975) |
„Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.“ Zitat Bertolt Brecht
Wenn man merkt, dass man einen Fehler gemacht hat – sollte man einen Schritt zurücktreten und von vorne Anfangen.
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Heim, Michaela
Appartment- und Gästezimmervermieterin (1978) |
Die Walser Liste gibt mir die Möglichkeit, mich aktiv an den aktuellen Themen zu beteiligen und ich möchte diese Chance nutzen, weil mir das Kleinwalsertal am Herzen liegt.
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Kojadinovic, Milos
Student (1994) |
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Schikora, Peter
Koch (1964) |
“ in politischen Leitbildern formulieren Akteure Vorstellungen samt Ideen die das Zusammenleben in einer Gesellschaft ermöglichen und gestalten – je nach Richtung wird das Gleichheitsprinzip immer betont – mal mehr mal weniger … ich bin für Gleichheit
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Kromp, Helmut
Pensionist (1942) |
– Mehr Bewegung und Sportmöglichkeiten für unsere Kids und Jugendlichen,
in Verbindung der Schulen mit den Sportvereinen.
Bolzplatz bzw. Kunstrasen an der Schule in Riezlern.
– Mehr Angebote im Gesundheitssport für Erwachsene und Senioren.
Sowie sportgerechte Räumlichkeiten zur Ausübung des Sports.
– Mehr Anerkennung und Stärkung des Ehrenamtes, z. B. spezielle Veranstaltung wie Ehrenamtstag usw.
– Eine seit Jahren fehlende Schlechtwettereinrichtung für Einheimische und Gäste.
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Felder, Sebastian
Elektromechaniker (1974) |
Qualität statt Quantität! Die touristischen Kapazitäten des Tales sind bereits überschritten. Zu viel Verkehr, Tagesausflugstourismus und die damit steigenden Kosten und Belastungen für die Talbewohner und Nächtigungsgäste sind nicht mehr hinnehmbar. Zum Erhalt unseres Tales und der Lebensqualität für Talbewohner und Einheimische muss ein sanfter und ökologischer Tourismus die Zukunft sein.
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Berchtold, Rudolf
Tischler (1987) |
Weil ich bei der Walser Liste die Chance habe, über die Zukunft des Kleinwalsertales, mit zu wirken. Mutig sein bedeutet nicht keine Angst zu haben, sondern es trotzdem zu tun.
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Dodier, Daniel
Landwirt (1996) |
Die bäuerliche Landwirtschaft im Kleinwalsertal sichert uns Nachhaltigkeit und Regionalität. Dass das in Zukunft auch so bleibt möchte ich mich einsetzen!
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Kaufmann, Maximilian
Hotelier (1964) |
Stabile Säulen für den Tourismus schaffen, im Einklang mit Natur, Kultur, Tradition und dem Lebensraum für Einheimische.
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Bantel, Christoph
Hotelier (1985) |
Der Tourismus ist unsere Lebensader, dafür benötigt es Innovation und Mut.
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Riezler, Wolfram
Gastronom (1979) |
Unser Tal braucht die Besten – die Walser Liste!
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Haller, Robert
Hotelier (1968) |
Gutes bewahren, neues wagen, jedoch haushalten wie in der Privatwirtschaft.
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Schneider, Judith
Gemeindeangestellte (1971) |
Das Schicksal unseres schönen Tal’s hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln.
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Matt, Stephan
Industriemechaniker (1974) |
Volksabstimmung, Volksbefragung, Volksbegehren, sind wesentliche Instrumente der direkten Demokratie in Österreich und als Ergänzung zur parlamentarischen Demokratie gedacht, nicht als konkurrierendes System. Diese Möglichkeit der Einflussnahme auf die Politik sollte gerade auf Gemeindeebene fallweise genutzt werden, infolgedessen würde den Mitbürgern nicht nur am Wahltag eine Stimme gegeben.
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Rief, Thomas
Chefkoch (1973) |
Umgang mit dem Geld des Steuerzahlers so günstig wie möglich, so teuer wie nötig!
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Feurstein, Jeannette
Bilanzbuchhalterin (1991) |
Die Mitwirkung bei der Walserliste ermöglicht es mir, meine persönliche Meinung zu den aktuellen Entwicklungen in unserem Tal einzubringen.
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Guggenberger, Sascha
Student (1994) |
Es ist mir ein großes Anliegen, die erfolgs- und vor allem qualitätsorientierte Zukunft des Tourismus im Kleinwalsertal zu sichern – das im ständigen Wandel der Zeit. Oft mutig, stets verantwortungsbewusst und garantiert immer uns und unserer Heimat selbst treu bleibend.
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Riezler, Manuel
Rezeptionist (1984) |
Gelebter Tourismus findet in den Betrieben im Tal statt.
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Strasser, Andreas
Elektriker, Selbständig (1974) |
Weniger ist mehr!
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Schuster, Martin
Bürokaufmann (1999) |
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
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Haller, Lukas
Schüler, Landwirt (2001) |
Mit Verstand und Maß in unsere Zukunft investieren.
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Zunzer, Andreas
Sportartikelhändler (1974) |
Wir müssen den Qualitätsgast ansprechen!
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Haller, Wolfgang
Skilehrer (1960) |
Gäste begeistern und zu Freunden machen ist der Schlüssel zum Erfolg.
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Meusburger, Viktoria
Köchin, Hüttenwirtin (1995) |
Die Gemeinde muss unseren finanziellen Spielraum im Auge behalten.
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Strasser, Christian
Elektriker (1980) |
Die wohl schönste Sackgasse der Welt , sollte es auch für die Einheimischen bleiben.
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Dornach, Marcus
Konditor, Gastronom (1975) |
Für ein besseres Miteinander ohne Konkurrenzdenken. Gemeinsam in die Zukunft gehen.
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Hilbrand, Marco
Zimmermann (1991) |
Es ist nicht der Hof, der den Bauern ausmacht, sondern die Liebe, die harte Arbeit und der Charakter.
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Simon, Frank
Hotelier (1965) |
Unsere Übernachtungsgäste haben mehr exklusive Vorteile verdient!
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Fritz, Mathias
Hüttenwirt, Skischulleiter (1962) |
Lösungsorientiert für Mensch und Natur.
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Schuster, Roman
Gastronom (1963) |
Unsere Übernachtungsgäste gehören gehegt und gepflegt.
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Leitner, Michael
Kaufmann, Hotelier (1972) |
Lebensqualität für uns Einheimische ist für mich die Basis für einen gesunden Tourismus.
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